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Geb. 1947 in Siegen,
1956 Einschulung, 1964-1971 Mitwirkung in Siegerländer
Beat- und Rockgruppen (Klavier, E-Orgel, E-Baß,
Querflöte), 1966 Abitur (am Fürst-Johann-Moritz-Gymnasium,
Siegen), danach Bundeswehrdienst in Wetzlar
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Von 1968 bis 1971 Studium an der
PH Westf.-Lippe (Abt. Siegerland, heute Universität
Siegen), Staatsprüfung für das Lehramt an Grund- und
Hauptschulen (Musik, Mathematik, Physik/Chemie)
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ab 1971 Studium der Schulmusik
an der Staatl.
Musikhochschule Köln (Hauptfachinstrument Klavier, als
Nebenfächer Violine und Querflöte) sowie Musikwissenschaft,
Philosophie u. Pädagogik an der Universität
zu Köln mit Staatsprüfungen in allen vier Fächern für
das Lehramt an Gymnasien (von 1974 bis 1976)
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ab 1972 Tätigkeit als
Instrumentallehrer in Klavier an der Jugendmusikschule Siegen,
später an der Rheinischen Musikschule der Stadt Köln
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1974 Heirat mit der
Schulmusikerin und Gesangspädagogin Hendrikje Enders, geb.
Jansen-Winkeln (1983 bis 2016 als Gesangsdozentin an der
Universität Osnabrück in der Lehramtsausbildung tätig)
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1976 Tätigkeit als nebenamtliche
Lehrkraft im Fach Musik am Apostelgymnasium
in Köln
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1978 Referendariat am Hildegard-von-Bingen-Gymnasium
in Köln, Zweite Staatsprüfung für das Lehramt an
Gymnasien (1979, "mit Auszeichnung")
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1979 Geburt der Tochter Saskia
Maria (2.8.)
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1980 die Promotion an
der Universität zu Köln in Syst.
Musikwissenschaft (Schwerpunkt Musikpsychologie) mit den
Nebenfächern Pädagogik und Philosophie (Thema der
Dissertation: Studien
zur Durchhörbarkeit und Intonationsbeurteilung von Akkorden)
(opus eximium)
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1979/80 Schuldienst als
Studienrat am Georg-Büchner-Gymnasium
in Büttgen/Kaarst (Musik, Pädagogik)
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Seit 1981 Akad.
Rat/Oberrat in Musik/Musikwissenschaft an der Universität
Osnabrück, dort verantwortlich für den Schwerpunkt
'Apparative Musikpraxis / Musikelektronik' in den Lehramts- u.
Magisterstudiengängen
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1984 Geburt der Tochter Leonie
Henrika (25.8.)
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1986 Habilitation
an der Universität Osnabrück in
Systematischer Musikwissenschaft, Ernennung zum Privatdozenten
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Mitglied im Gründungsvorstand der
Osnabrücker
Wissenschaftlichen Gesellschaft (OWiG), 2011 erneut in
den Vorstand gewählt, 2012-2014 als Vorsitzender
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1990 Ernennung zum Apl.
Prof.
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Ab 1981 zahlreiche
Veröffentlichungen, Vorträge, Rundfunk und TV-Sendungen
besonders zu musiktechnologischen Themen in der
Musikwissenschaft, Musikpädagogik und Musikkultur
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1986 Leitung der CAMI-Projektgruppe
zur Entwicklung einer musikspezifischen Autorensprache,
seitdem Erstellung von Musik-Software u. Herausgabe
interaktiver Musiklehr/lernprogramme (Computerkolleg
Musik, publiziert beim Schott-Verlag, Mainz,
seit 1990, seit 2002 auch in englischer Version)
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Wiss. Berater bei dem vom
niedersächsischen Kultusminister initiierten Modellversuchs
'Neue Technologien u. Schule', außerdem mehrere Jahre
Mitarbeiter bei der Fachzeitschrift Musik & Bildung,
Mitglied verschiedener Arbeitskreise und Gesellschaften
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Erstellung des künstlerischen und
inhaltlichen Gesamtkonzepts der 1991 ins Leben gerufenen
Osnabrücker Biennale 'KlangArt'
(Festival mit internationalen Künstlern, Fachausstellung), Koordination
und Leitung des in die KlangArt
integrierten internationalen wiss. Kongresses 'Neue
Musiktechnologie' an der Universität Osnabrück,
zuletzt 2001
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1992 Ruf auf die Professur
für Musik im 20. Jahrhundert unter Einschluß neuer
Musiktechnologien u. Medienkunde am Musikwissenschaftlichen
Institut der Universität zu Köln
(VW-Stiftungsprofessur)
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1994 Ruf an die Universität
Osnabrück auf eine Professur für Systematische
Musikwissenschaft mit Schwerpunkt "Musikelektronik
/ Musik und Medien / Musikinformatik"
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1996 Durchführung des (weltweit)
ersten, international organisierten virtuellen Musikseminars
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1997 Gründung der Forschungsstelle
Musik- und Medientechnologie (FMT) an der Universität
Osnabrück, seitdem ihr geschäftsführender Leiter
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1997 bis 2004 Mitglied im
Bundesfachausschuß "Musik und Medien" des Deutschen Musikrats,
einige Jahre als Vorsitzender
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1999 Forschungsreise nach
Hongkong (DAAD-gefördert, Planung und Durchführung von
Projekten mit dem Hongkong Institute of Education (CCA))
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1999 bis 2001 Dekan des
Fachbereichs
Erziehungs- und Kulturwissenschaften (FB 3) an der
Universität Osnabrück, Mitglied in verschiedenen
Gremien, in dieser Zeit u.a. Aufbau des
musikwissenschaftlichen Internetverlags epOs-Music
und Herausgabe einer musikwissenschaftlichen Reihe. Leitung
des mehrjährigen DFG-Projekts MUSITECH
(zusammen mit Prof. Dr. B Müßgens, Prof. Dr. O. Vornberger,
Dr. E. Cordes)
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2001-2003 Vorsitzender des
Promotionsausschusses des Fachbereichs Erziehungs- und
Kulturwissenschaften
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2002-06 Fachsprecher der
Facheinheit Musik
/ Musikwissenschaft
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2002-2018 Gründungs- und
Vorstandsmitglied des Instituts virtUOS
an der Universität Osnabrück, Leitung von verschiedenen
Drittmittelprojekten
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2005, 2007 und 2011 Organisation
von internationalen Symposien
zur Systematischen Musikwissenschaft
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SS 2009 Gastprofessor der
Karl-Franzens-Universität Graz (Musikwissenschaftliches
Institut) und Seminare am Musikwissenschaftlichen
Institut der Universität Wien
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2012-2014 Direktor des Instituts
Musikwissenschaft und Musikpädagogik (IMM) an der
Universität Osnabrück
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seit 2015 im Ruhestand